Ratskommission für Gleichstellungs- und Frauenfragen

In dieser Kommission geht es darum Ungleichbehandlungen der Geschlechter zu thematisieren und Lösungsansätze zu verfolgen. Über Aufklärungsarbeit und gezielte Projekte sollen strukturelle Benachteiligungen abgebaut werden, die sich auf der Verwaltungsebene der Stadt Recklinghausen umsetzen lassen.

Gleichberechtigung als Gesellschaftsaufgabe

Die Ratskommission setzt sich aus Politiker*innen und Recklinghäuser Institutionen zusammen, die sich schon lang mit Gleichstellungsfragen beschäftigen. Ziel des Gremiums ist es, Frauenbelangen mehr Raum zu geben, Gleichberechtigung durch gezielte Projektarbeit zu unterstützen und die sozialen Auswirkungen politischer Entscheidungen durch die Einbindung vieler Interessensvertretungen besser im Blick zu haben.

Uns Grünen ist es wichtig, dass dieses Thema über die Gremien hinaus auch in der Stadtgesellschaft thematisiert wird. Denn das Thema Gleichberechtigung ist eine Gesellschaftsaufgabe und ist nach wie vor aktuell:

„Auch in der Recklinghäuser Gesellschaft haben wir noch nicht die Gleichberechtigung erreicht, wie sie sein sollte. Wir als Kommission werden nicht müde, diese Missstände immer wieder aufzuzeigen und werden uns stetig für eine Verbesserung einsetzen. Sei es durch das Vorleben in der eigenen Verwaltung oder durch die Förderung von Projekten.“

Christel Dymke, stellvertretende Bürgermeisterin und stimmberechtigtes Mitglied der Ratskommission für Gleichstellungs- und Frauenfragen

Weitere Informationen zum Nachlesen:
Ratskommission für Gleichstellungs- und Frauenfragen | Stadt Recklinghausen
Ratsinformationssystem der Stadt Recklinghausen (gremien.info)