Bürgermeisterkandidatin
Mein Name ist Christel Dymke.
Ich bin 57 Jahre alt, habe keine Kinder, lebe seit vielen Jahren in einer festen Beziehung.
Von Beruf bin ich Rechtsanwältin und Notarin mit einer eigenen Kanzlei.
Ich kanidiere als Bürgermeisterin für Recklinghausen, weil ich davon überzeugt bin, das eine grüne Bürgermeisterin zusammen mit der grünen Ratsfaktion Recklinghausen zukunftsfähig gestalten kann.
Dazu möchte ich mehr grüne Ideen in der Stadtplanung einbringen
Um Freiräume und Erholungsflächen in der Stadt zu schaffen;
Die Entwicklung der einzelnen Stadtquartiere unter den Aspekten Wohnen, Arbeiten und Verkehr/Mobilität voranbringen;
Den Radverkehr weiter auszubauen( Fahrradparkhaus) ;
Den Lärmschutz vorantreiben;
Und die BürgerInnen mehr und effektiver an der Stadtentwicklung beteiligen
Ich strebe eine Stadt an, in der Männer und Frauen, Kinder, Jugendliche und alte Menschen, Deutsche und Migranten die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben, sich am gesellschaftlichen Leben in allen seine Facetten und auf allen Ebenen zu beteiligen.
Einzelne Gruppen dürfen nicht mit ihren Interessen gegeneinander ausgespielt werden!
Dies bedeutet konkret,
Das die Inklusion an den Schulen unter Beteiligung der Lehrer, Eltern und Sozialverbänden ausgebaut wird;
Die Schulsozialarbeit erhalten bleibt;
Wohnformen entwickelt und unterstützt werden müssen, die die Bedürfnisse der älteren Menschen berücksichtigen;
Generationsübergreifendes Wohnen gefördert wird;
Migranten verstärkt in der Verwaltung ausgebildet und beschäftigt werden;
Natürlich auch der Aufbau einer Städtepartnerschaft mit einer türkischen Stadt vorangetrieben wird.
Recklinghausen braucht Arbeitsplätze.
Seit Jahren kommt die Sanierung des DEUMU Geländes nicht vorwärts.
Angesichts der begrenzten Gewerbeflächen in Recklinghausen ist eine unverzügliche Sanierung und Entwicklung unumgänglich.
Aber auch das Geländer der ehemaligen Zeche Blumenthal bietet sich mitten in der Stadt für die Ansiedlung von Gewerbebetrieben an.
Wichtig ist, Betriebe anzuwerben und zu unterstützen, die nicht riesige Flächen verbrauchen – z.B. zum Abstellen von LKWs wie in Ortloh geschehen – sondern möglichst vielen Menschen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze bieten.
Bei Grüner Wirtschaftspolitik setzte auf Nachhaltigkeit.
Dies bedeutet, den bestehenden Bestand an Klein- und Mitteständischen Betrieben und auch das Handwerk zu unterstützen, ihnen Hilfestellung anzubieten, wenn sie erweitern wollen, neue Geschäftsräume suchen, Arbeitskräfte benötigen.
Ausschreibungen für städtische Dienstleistungen sollten möglichst in kleineren Losen erfolgen, damit kleinere Handwerksbetriebe und Unternehmen sich beteiligen können.
Ganz wichtig ist mir die kommunale Unterstützung der Energiewende in Deutschland
Durch eigene Stadtwerke mit dem Vertrieb grünen Stroms;
Mehr Solaranlagen und Windräder;
Bezug von grünem Strom für Schulen und Verwaltungsgebäude;
Energieeinssparung wo es geht ( LEDs, Wärmedämmung an Gebäuden, moderne Heizungssysteme).
Dies ist nur ein kleiner Einblick in das, was in Recklinghausen angepackt werden muß.
Dies und vieles mehr möchte ich mit der Unterstützung der Recklinghäuser und Recklinghäuserinnen umsetzen.